Allgemeine Feuerwehrübung am 14. November
Am 14. November führte die Feuerwehr eine umfassende Gesamtübung im Stationsbetrieb durch. Ziel der Übung war es, zentrale Einsatzabläufe zu festigen und die Zusammenarbeit innerhalb der Mannschaft weiter zu stärken. Die Übung gliederte sich in drei praxisorientierte Stationen, die von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern durchlaufen wurden.
Station 1: Leiterweg
An der ersten Station stand der sichere und effiziente Umgang mit der Leiter im Vordergrund. Die Teilnehmer übten das Aufstellen, Sichern und Begehen unter realistischen Bedingungen. Besonderes Augenmerk lag auf der Absturzsicherung sowie dem korrekten Vorgehen bei Arbeiten in der Höhe.
Station 2: Rettung aus Höhen und Tiefen
Hier wurden unterschiedliche Szenarien der Personenrettung aus anspruchsvollem Gelände simuliert. Mit Hilfe eines Dreibeins sowie der entsprechenden Sicherungs- und Rettungsausrüstung trainierten die Einsatzkräfte das patientenschonende und gleichzeitig effiziente Arbeiten. Die realitätsnahen Übungen forderten sowohl technische Präzision als auch gute Teamkoordination.
Station 3: Hydraulische Rettungsgeräte
An der dritten Station wurden der Umgang und die richtige Handhabung der hydraulischen Rettungsgeräte geprobt. Neben Schneid- und Spreiztechniken standen auch taktische Abläufe bei Verkehrsunfällen im Mittelpunkt. Die Mannschaft konnte dabei ihr Wissen auffrischen und praktische Erfahrung sammeln.
Zum Abschluss zog die Übungsleitung ein positives Fazit: Alle Stationen wurden engagiert absolviert, und die Mannschaft zeigte ein hohes Maß an Professionalität. Die Übung trug maßgeblich dazu bei, die Einsatzbereitschaft weiter zu stärken und Routine in wichtigen Abläufen zu schaffen.